Gregoor Nottich uberherscht in 50ste Jubileum Edition Aachener Winterlauf 16 Dezember 2012

Einen traumhafter tag für den Gregoor der sich mit eine unglaubliche zeit von 1.16.40 in den Keicher gesetzt hat.
Nachher den lauf in die Kantine hat den Reporter sich mal mit den Gregoor und die andere Läufer von die Laufgruppe Meers unterhalten:

„Ich ware gebrannt“, so sagte der Gregoor, „um alle laufers von unsere Laufgruppe hinter mir zu lassen.“ „Ich bin in trainierungskampf gewesen und habe wie eine Monnik gelebt. Ein mal in mein Leben wollte ich den beste Sein und dass ist mir heute gelungen. Ich habe 10 Kilo abgefallen und statt jeden tag eine tute chips auf die Bank hab ich nur noch wasser getrunken. In platz von zwei mal Mittagessen aufschöppen hab ich dass nur noch ein mal aufgeschöpt.“
Auf die frage des Reporters: „Wie hasst du dan trainiert“ hat den Gregoor gesagt: „3 mal in die Woche mach ich es, ich renne nur rundes durch Elsoo und laufe von Lampe zur Lampe mit hohen schnelheit, so rund 17 Kilometer pro Uhr. So hab ich meine basisschnelheit bekommen. Für meine kraft in die Beine hab ich mit meine Frau auf den Poekel träpchen hoch gelaufen ins Wald von Elsloo und jeden Sonntag trainiere ich mit den Laufgruppe von Meas für de daueraushaltung.“ „Was niemand weißt ist das ich jeden Sonntag eine gewichtsgurtel mit 10 Kilo Eizer um mich trage, das ist absehn aber es ist mir geluckt, ich bin so froh wie ein kleines Kind“ der Sieger Gregorius

Am zweiten platz, 2 Minuten später in eine Zeit von 1.18.41 ist der Robert Blochseil reingelaufen. Ein wenig angeschlagen hat er den Gregoor in die beklimmung zur Brücke laufen lassen mussen.
„Dass ist mir noch nie in mein Leben uberkommen“ hat den Blochseil gesagt „ich könnte ihm nicht mehr beihalten“ es ging mir zu schnell“ Vielleicht das das kommt durch die Mannensitzung von vorige Woche, ich weiss es auch nicht“. „Ich habe eben schnell gelaufen wie voriges Jahr, dass ist natuhrlich gut damit hab ich so wie so formbehalt getönt“ also den Robert.

Die 3te stelle war für den Wilhelm. „Heute hab ich es ruhig an gemacht“so sagte der Wilhelm. „Ich habe nur genossen von alle schönes um mir hin“ „Jungs wass ist den Welt schön, ich wusste nicht das soviel leckeres frei rundlauft und ich hätte selber noch zeit um gemütlich gegen einen Baum zu pinkeln daurende dass rennen“ „Ich lass mich nicht mehr auffucken von die Junge Bürschen, auch ich werde ein Jahrchen alter und mache es was ruhiger an, so hat die Yvonne auch noch was an mir wenn ich zu hause bin“ also eine deutlich sichtbare genießende Wilhelm mit ein Bittbuger in sein hand.

Die 4te und 5te Stellen war für die unabschiedliche zwei Maten. Dass Kommentar von Richardus: „der Mories ist spitze, heute hat er mir wieder zu ein höhespunkt gebracht, vielleicht das letzte weil ich jetz meine Grenze verlegt habe nach Scharn. So eine tolle laufmaat wie Mories finde ich nicht mehr, dass ist schade, er hat mir wirklich gebracht zu was ich jetzt bin.“
Auch der Mories kann das beamen: „Ich bin heute ein bischen traurig. Vielleicht ist dass der letzte mahl das ich mit den Richardus zusammen lauf“ so sagt der Mories. „Der Richardus hat die gabe mir über das totes Punkt zu bringen wenn ich kaput sitze und er hat eine fabelhafte endspurt so dass der endzeit immer scharf steht.“

Den Riko hat heute seine erste Winterlauf gerannt in 1.26.30. „Wie ist es dir abgegangen?“ fragte den Reporter.
„Ich bin zu schnell von start gegangen“ so sagte den Riko „Ich bin den Mann mit den Hammer gegen gekommen so rund den 13sten Kilometer und dass ist es noch Weit“. „Die letzte Kilometern war wirklich absehn. Es war noch ein Gluck das ich schöne Musik auf meinen Kopf hätte, dass hat den Schmerz traglich gemacht“ „Nächstes mahl start ich langzam und baue den Wettkampf ruhig auf’.

Erich Blommers hat das Ziel erreicht auf 1.28.58. „Erich wie schaus du zurück auf diesen Winterlauf?“
„Ich bin hel weggegangen“ sagte der Erich „aber nach 3 Kilometer hab ich Probleme bekommen mit meine Riestartel der war mir loos gegangen“. Ich habe meine Schuhe nicht gut gebunden, eine zeitkostende Fehler. Ich musste noch gut ausschauen dass niemand über mir hin fällte wahrend ich den Riestartel ans stricken war“. „So hab ich mich eine gute Zeit verknallt, aber trotzdem bin ich toch zufrieden. Es ist eine gesellige lauf in eine schöne Atmospheer, wass wunscht sich ein Mensch noch mehr?“, also den Erich.

In Ein und ein half Stunde hat den Etienne von Moelken die 18 Kilometer verorbert. Ein bischen einsam so ohne „seine Lisette?“
„Das stimmt, ich misse meines Mädchen“ so antwortet der Etienne „Sie ist ein Lot aus der Lotterie“. „Sie war in diesen Winterlauf jede Sekunde in meine gedanke“.
„Meine vorbereitung war nicht optimal, ich habe dieses Wochenend noch eine Party gehat und ich habe naturhlich keines Bier ubergeschlagen“ so geht der Etienne weiter „trotzdem hab ich für meines Gefühl gut gelaufen“ „So ist das es bewies das man auf Bier gut laufen kann“.

Jan Coumans und Tiny von Bullhauwer rasschten sich uber die Finisch am Choresberg in eine tolle Zeit von 1.38.
„Ich schaue zufrieden zurück auf diesen Winterlauf“, sagt die Tiny, „ich habe genug antioxydanten und Magnesium geschlickt und keine Krampf bekommen. Ich kann es jeden anbepfehlen.“
„Diesen Parkuhr liegt mir sehr“, sagt der Jan, „ich laufe gerne durch der Pratsj, ich bin ein leichtgewicht und rache nur wenig den Grund, das ist in mein Vorteil.“ „Wie mehr Pratsj es gibt wie besser“, sagt der Jan.

Lydia von Sonn hat heute ein köppelchen geformt mit der Paulus. In einen Zeit von 1.38.47 sind die beide zusammen über den Finisch gelaufen.
„Gestern hat die Mieche mich noch massiert“ sagt der Paul „dass machen wir Gerne, ich massiere die Mieche und die Mieche massiert mich, dass ist gut für das Körper und dass ist auch das Geheim hinter unsere Laufergebnissen.
„Ich hab mich heute Sparen mussen“, sagte die Lydia, „Ich muss heuteabend noch arbeiten und dann kann ich natuhrlich nicht völlig fertig auf der Ambulance sitzen. So es war für mich eine gemütliche lauf zusammen mit der Paulus, ich bin auch mehr eine Frau von den langen Auspuff, wie weiter es dauert wie besser für mich so ist den Winterlauf auf mein leib geschrieben.

Die Mieche und den Hansi haben heute zusammen gelaufen. Ihr Kommentar:
„Seit den Siebenhugelnlauf hab ich nur wenig trainiert“ sagt die Mieche „ich hab nur 3 mal trainiert und dann muss man den zielzeit beistellen, dass hab ich auch gemacht deshalb hab ich den Hansi gehaast so das der Hansi sein eigene bestzeit mit 3 minuten verbessert hat.
„Es war schwer“, sagt der Hansi „Ich habe mich das Schnot für Augen gelaufen aber ich hab es wieder volbracht, dass ist das wichtigste“ „Ich bin drei Minuten schneller dann voriges Jahr, 1.40.57 da kann ich mit zuhause kommen“. „Ich weis sicher wenn ich das zur meine Frau erzähle dass Sie noch eine Überraschung für mich hat“, antwortet der Hansi.

„Und Vito wie hat’s dir gelaufen“, fragte den Reporter.
„2 Uhr 3 Minuten, so etwas hab ich darüber gemacht aber ich war den Ersten Italiener der über die Finnisch gelaufen ist. Das ist natuhrlich wunderschön“ sagte der Vito. „Nächstes Jahr komm ich wieder zurück und dann lass ich die Deutscher ein „poepchen rauchen“ „Dieses Jahr war fuhr mich ein erfarhungsjahr, nächstes Jahr gehts um die Kohle und dann bin ich dabei“
„Ich bin ein echter Chiappa und ein Sohn von meiner Papa“ also der Vito.

Cel Thansi hat seine Männer und Frauen heute gekootsjt. „Kootsj wie haben sie den Tag erlebt?“ fragte den Reporter.
„Wunderbar“ hat den Cel geantwortet „ich bin ein glücklicher Mensch, meine Pupillen haben allen eine Tolle Leistung geschafft“. „Hier auf Deutsche Bodem hab ich voriges Jahr noch ein tolles Abenteuer erlebt mit den Deutschen Polizei“ sagt der Cel. „Heute hab ich mich eine schwarze Mütze und eine Brille aufgesetzt so das der Polizei mich nicht herkannt. Ich bin bang das die Polizei mir mitnehmt und wieder ins Gefang schtopft und dass kann ich nicht haben. Ich verbringe den Weihnachten lieber zuhause mit meinen Elsi“ also der Cel. „Ich bin bei der Grenze unter das Daschboard getaucht so dass die Bullen mich nicht auf die Kamera setzen“ „500 Euro hat es mir gekost um mir frei zu kaufen aber das hab ich natuhrlich nicht bezahlt, sie können mich den Poekel auf rutschen, ich bin aus das Gefang entschnapft und ganz zurück gelaufen nach Meas“. „Ich bin froh wenn wir wieder in Niederland sind und ich meine Elsi in meine Armen schließen kann“.

Von ihren Deutschen Reporter der sich lieber nicht bekannt macht!
(ohne gewähr)

Naast de individuele rangschikking is er ook een teamrangschikking.

Bij de heren zijn 110 mannenteams in de rangschikking opgenomen:

Loopgroep 1 werd 24e en loopgroep 2 46e:

24. 06:51:12,0 Loop Groep Meersen ( 1)

Gregor Notten (1972) 01:16:40

Robert Blokzijl (1972) 01:18:41

Willem Duckers (1964) 01:24:56

Richard Dirix (1971) 01:25:27

Maurice Peters (1967) 01:25:28

46 . 07:29:30,0 Loop Groep Meersen ( 2)

Raymond Schepers (1965) 01:26:00

Rico Chiappa (1993) 01:26:30

Eric Blommers (1966) 01:28:58

Etienne van Mulken (1966) 01:30:02

Jan Coumans (1946) 01.38.00

Bij de dames betrof het 81 geplaatste teams. Een uitstekend klassement voor onze dames: 24e stek

24 . 04:57:44,0 Loop Groep Meersen ( 1)

Tiny Boelhouwers (1960) 01:37:59

Lydia van Son (1966) 01:38:48

Mieke Smeets (1972) 165 01:40:57

 foto’s Winterwaldlauf 2012

Zeven heuvelenloop Editie 2012.

Hoe we het voor elkaar krijgen vraag ik me wel eens af maar er is wel altijd iets aparts als LG Meers naar Nijmegen gaat voor het jaarlijkse festijn in de Gelderse stad. Is het niet op het sportieve vlak dan wel op de manier hoe er te geraken.
Ook dit jaar werkte de NS geweldig mee om alle lopers in Nijmegen te krijgen, dus niet. Vanuit het zuiden moest men er rekening mee houden dat er bussen reden tussen Roermond en Swalmen. Na flink wat “gegoogle” (neologisme ?) besloten we om 08.00 uur in Meers te vertrekken. Onderweg naar Sittard merkte Paul Smeets, meeliftend bij mij met Mieke en Willem Duckers, dat hij in zijn auto in Meers nog een tas vergeten had. Nabij Intratuin maakten we dus een 180 graden demarrage richting Meers. Het weer zat niet mee en het vermogen van een Panda is ook niet zo groot dat we het zouden halen om gelijk met de rest mee te reizen met de trein. Aldus werd besloten dat we, voor de 2e keer die ochtend Meers uitrijdend, gelijk zouden doorkachelen naar Swalmen om daar aansluiting te vinden bij de rest van de groep.
In Swalmen aangekomen, Willem had al een paar keer geopperd dat zijn “ideale voorbereiding” nu helemaal naar de knoppen was (????), bleek dat we veel vroeger dan de rest waren. We reisden dus gevieren in een bijna hele lege trein door naar Nijmegen. Paul, bijgekomen van de “schrik”, begon ondertussen met een opsomming van voordelen van het vergeten van zijn tas. Hij is een meester in het ombuigen van situaties ! ( haha) In Nijmegen aangekomen, heeeeel vroeg, vergat Mieke ook haar tasje met de Mega-Mindy loopschoenen bijna in de wagon en kon Paul genietend daarvan met een grote smile op zijn gezicht het tasje aan Mieke geven.
Bij Cafe de Muis arriverend bleek dat de eigenaar net geopend had. We waren in principe een half uur te vroeg. Nadat we na een poosje een kopje koffie hadden gedronken kwam de rest van de groep binnen bij de Muis. De groep was echter niet compleet want door een “incident” bij de damestoiletten in Nijmegen liep een gedeelte daar ook weer eens vertraging op. Voor uitleg hieromtrent is het wellicht mogelijk om eens te zoeken op trefwoorden op het Web. Tik b.v. eens in: “Zuinigheid, gebruiksaanwijzing betaalde toiletten” of vraag het gewoon aan de “hindes” uit de loopgroep.
Waar gingen we ook alweer voor ? Och ja, niet alleen om eens goed te kunnen lachen maar ook om te lopen ! Na de gebruikelijke voorbereidingen bij de Muis, dit jaar werden de raarste “preparaten” gebruikt om maar zo goed mogelijk te kunnen presteren. De een smeerde iets op zijn benen een ander iets onder zijn neus.

Het “warm zetten” van de benen was wel een “must” want het regende behoorlijk voor de start. In feite was naar mijn mening de warming-up van 3 kilometer overbodig want het was best koud in de startvakken met die regen. De temperatuur daarentegen was perfect om een goede prestatie neer te zetten. Dit jaar liepen 32.000 mensen mee in Nijmegen! “Un momento dado”, Cruyffiaans voor op een gegeven moment, lopen op het hele parcours lopers want als de eerste loper binnenkomt is de laatste nog niet vertrokken.
Velen liepen ook vandaag weer een geweldige tijd. Natuurlijk ook weer PR’s ( voor de mensen die de eerste keer meeliepen ( grinnik) maar er werden ook tijden neergezet waar menigeen op voorhand had willen tekenen. Persoonlijk had ik vanaf half juli pas 215 kilometertjes in de benen, mijn langste trainingsloop bedroeg 12 km, ik was dus erg benieuwd naar wat er over zou zijn in de laatste kilometers. Geweldig gecoached door Etiënne en Tiny, zij hadden 1.15 uur in gedachten, 12 km/uur dus, heb ik 14 km heerlijk gelopen waarvan de eerste 10 kilometer in 12 km/uur gemiddeld. Na 10 kilometer had ik best nog wat over tot ik de bekende man met de hamer tegenkwam. Hij stond pal achter het rode vod van de laatste kilometer ! PAFFFF….. Een mokerslag…. De laatste kilometer was een lijdensweg…. Uiteindelijk finishte ik in 1.13.04 en liep een blije Marrrrrt te glunderen op de Groesbeekseweg.
Natuurlijk waren weer de sterke verhalen na afloop en werd er weer goed gedronken en nog meer gelachen. Diegene die de 5e keer meeliepen werden in het zonnetje gezet door onze coach. Peter Claessen beweerde trouwens dat onze 6e deelname een halve liter bier waard was, waar was die dan ?
Kortom er was een tevreden, blije, lachende maar ook vermoeide groep mensen uit Meers en omstreken die weer een dag hadden meegemaakt waar nog vaak over gesproken zal worden !

Met sporrrrrtieve grrrrroet,

Marrrrrt

PS Dankzij Paul waren we een 3 kwartier eerder terug in Meers dan de rest … 😉

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